11. – 11.07.2023 AK-Thema „Existenzgründung als Alternative?!“

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Wie kann ich die Umsetzung einer Geschäftsidee gezielt angehen? Welche persönlichen Voraussetzungen sind für eine
Existenzgründung notwendig? Welche formellen Hürden
bestehen für Gründungswillige? Wie können persönliche
Risiken abgesichert werden? Wie werden Gründerinnen und
Gründer im Saarland gefördert und unterstützt?
Solche und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe „Existenzgründung als Alternative?!“,
die sich an Gründungsinteressierte in der ganzen Vielfalt
der unterschiedlichen Lebens- und Berufsphasen wendet.
Gemeint sind beispielsweise Beschäftigte, die mit Ihrem
Arbeitsverhältnis unzufrieden sind und vielleicht zunächst
nebenberuflich ihre Idee testen wollen. Für Frauen kann die
Selbstständigkeit für den Wiedereinstieg in das Erwerbsleben interessant sein, auch unter familiären Aspekten. Für
Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit Bedrohte kann der
Weg in die Selbstständigkeit eine neue berufliche Perspektive darstellen. Ebenso dazu gehören auch Diejenigen, die
direkt nach dem Berufsstart eine Geschäftsidee verwirklichen wollen.
Eine sorgfältige Planung der Geschäftsidee ist von zentraler
Bedeutung. Sie können dabei auf Unterstützung bauen.
Lernen Sie Ansprechpartner/innen der Saarland Offensive
für Gründung („SOG“) kennen und nutzen Sie die Gelegenheit, sich von den Expertinnen und Experten informieren
und von den Praxisbeispielen inspirieren zu lassen.
Veranstaltet wird das AK-Thema von der Arbeitskammer des
Saarlandes, der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland
der Bundesagentur für Arbeit/Agentur für Arbeit Saarland
und dem saarländischen Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie (MWIDE). Kooperationspartnerinnen sind die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im
Landkreis Merzig-Wadern mbH (GfW) und die Saarländische Investitionskreditbank (SIKB).

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Anmeldung erforderlich: Online unter AK-THEMA "Existenzgründung als Alternative?!“ | Arbeitskammer des Saarlandes oder per E-Mail: wirtschaft.umwelt@arbeitskammer.de.